Baustellenfest 2022 im Europaviertel Kerpen-Nord





Die Besucher*innen hörten interessiert den Vorträgen zu.  Bürgermeister, AWO-Vorsitzender, Stabstelle und Quartiersmanagement informierten die Besucher*innen. Vertreter*innen aus Stadtverwaltung und Akteurschaft haben für die Besuher*innen ein reichhaltiges Programm auf die Beine gestellt mit unterschiedlichen Aktionspunkten. Baustellenbesichtigung am künftigen BegegnungszentrumBeim ISEK Quiz konnte man beim Beantworten von Fragen rund um das Stadtentwicklungsprojekt tolle Preise gewinnen. Auch für die Kleinen gab es ein tolles Spiel- und Bastelprogramm. Gemeinsam wurde ausgelassen gefeiert.

 

 

 

 

 

Am Samstag, den 13.08.2022, wurde anstelle eines Richtfests zum Bau des Begegnungszentrums ein Baustellenfest an der Maastrichter Straße gefeiert. Der Bau des Begegnungszentrums ist ein wesentlicher Bestandteil der zahlreichen Projekte und Maßnahmen aus dem Gesamtprojekt ISEK Maastrichter Straße. Das Begegnungszentrum wird als Ort der Begegnung und Treffpunkt zum Austausch dienen und den bereits vorhandenen sozialen Angeboten des Quartiers Raum bieten.

Das anlässlich des Baus des Begegnungszentrums veranstaltete Baustellenfest bot allen Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, sich bei Snacks und Getränken über die bereits durchgeführten, die in der Umsetzung befindlichen und die geplanten Projekte und Maßnahmen zu informieren. Hierzu luden die Beteiligten bestehend aus Mitarbeitenden der Kolpingstadt Kerpen, der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH (DSK) und des Quartiersmanagements mit ihren Plakatausstellungen zu den jeweiligen Projekten ein. Die Architekten Pell aus Köln boten Besichtigungen der Baustelle des Begegnungszentrums an. Zudem gab es für die rund 150 Besucherinnen und Besucher Spiel- und Bastelaktionen der AWO Rhein-Erft sowie ein ISEK-Quiz des Quartiersmanagements, bei dem kleinere Preise gewonnenwerden konnten. Das Spielmobil der Kolpingstadt Kerpen rundete das Angebot mit einer Hüpfburg, einem Pool und zahlreichen weiteren Spielgeräten ab. Bürgermeister Dieter Spürck: „Die bisher umgesetzten Projekte kommen insbesondere den Bewohnerinnen und Bewohnern des Quartiers, aber auch darüber hinaus, zu Gute und bedeuten nicht nur eine optische Aufwertung, sondern führen zusammen und stärken den Zusammenhalt. Allen, die an der Planung und Umsetzung beteiligt sind oder in der Vergangenheit waren, danke ich ausdrücklich für ihr Engagement.“




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